info 2010
 
 

Freitag der 22.Januar

Blue Snow




Das Schweizer Mallet-Duo „Blue Snow“ kommt mit Marimba und Vibraphon als Haupt- Instrumenten. Ruud Wiener und Urs Wiesner zählen zu den weltbesten Spielern ihrer Instrumente und schreiben außergewöhnliche Kompositionen, die von Schülern auf der ganzen Welt einstudiert werden. Zeitgenössischer Jazz meets Ethno meets Avantgarde. Im neuen Programm „Melodrums“ stellen die beiden Musiker die attraktive, perkussive Seite ihrer Instrumente in den Vordergrund und machen erlebbar, warum Vibraphon und Marimbaphon zur Schlagzeug-Familie gezählt werden.

Ruud Wiener - Vibraphon, Marimba, Percussion
Urs Wiesner  - Vibraphon, Marimba, Percussion

www.percussion-rawi.com
www.urswiesner.ch


Freitag der 22.Januar

Triband

Wir freuen uns auf die Berliner „Triband“ ! . Sie macht entspannten Pop für Erwachsene. Manche nennen es auch „Jazz“. Oder reden von „Club-Sounds“. „Bei uns“, sagt Keyboarder Sebastian Studnitzki, „setzt sich keiner zuhause hin und schreibt Songs, die er den anderen dann am nächsten Tag vorspielt. Wir schreiben unsere Songs zusammen, jeder hockt sich an sein Instrument und dann fangen wir halt an zu jammen.“ - Und so bilden sich klare Song-Strukturen, Melodien, die plötzlich sanfte Haken schlagen, entspannte und lebendige Grooves. Mit Bass, Schlagzeug, Keyboards und Trompete entstehen cinematographische Klangwelten, über die Sandie Wollasch´s Stimme souverän gleitet. Wie wir wissen, reichen ihre Platten- sammlungen von Miles Davis über Johnny Cash bis zu den Beatles.

Sandie Wollaschs - Vocals
Sebastian Studnitzky  - Keyboards, Trumpet
Tommy Baldu - Drums
Michael Paucker - Bass

www.triband-music.de


Freitag der 22.Januar

FrauContraBass




Wieder dabei: FrauContraBass. Nach dem grossen Erfolg 2009 kommt das Duo aus Gesang (Katharina Debus) und Kontrabass (Hanns Höhn) mit neuen spannenden Cover-Versionen aus Pop und Jazz. Der besondere Reiz entsteht dabei nach wie vor durch den verblüffenden Kontrast zwischen der spartanischen Instrumentierung (tatsächlich nur Stimme und Kontrabass!) und der opulenten Wirkung , - welcher nur ansatzweise erklärbar ist durch den außerordentlich hohen Virtuositätsfaktor bei den beiden. Nicht zu vernachlässigen ist nämlich der ebenso hohe Spassfaktor beim Publikum, wenn die eine oder andere Perle der jüngeren Musikgeschichte wiedererkannt wird.

Katharina Debus - Gesang
Hanns Höhn - Kontrabass

www.myspace.com/fraucontrabass
www.katharinadebus.de


Freitag der 22.Januar

Daniel Stelter




Die Daniel Stelter Band war heimlicher Publikumsliebling des letzten Jahres. Leider kam die „dazugehörige“ CD erst mit Monaten Verspätung auf den Markt, geht aber seit- dem weg wie warme Semmeln. Daniel Stelter ist ein souveräner Gitarrist, der sich nicht beweisen muß, sondern die Gitarre gekonnt als Mittel zum Zweck des perfekten Gruppen-Sounds einsetzt. Er spielt die Gitarre sehr „gesanglich“, tatsächlich ist er auch kein Fan der klassischen virtuosen Gitarristen-Platten, weil er musikalische Themen eigentlich lieber gesungen hört. Nun, so wie von ihm gespielt, fehlt nichts, alles ist gut. Dazu spielt seine Band (die Rhythmusgruppe hat gewisse Ähnlichkeiten mit der der Triband) lässig auf den Punkt, immer dem Motto verpflichtet: weniger ist mehr; …und das ganze Publikum groovt mit.

Tommy Baldu - Schlagzeug
Ulf Kleiner - Rhodes
Michael Paucker - Bass
Daniel Stelter - Gitarre

www.danielstelter.de
www.myspace.com/danielsteltermusic


Samstag der 23.Januar

PHOENIX Foundation
mit Lars Reichow


Ein besonderes Bonbon ist 2010 die Mitwirkung der Phoenix Foundation zusammen mit Lars Reichow: - das heisst: satter Big Band Sound von einem 20-köpfigen Ensemble, gewürzt mit einer pianistischen, gesanglichen und sprachlichen Performance, die Spass in jeder Hinsicht verspricht. Reichow als Mischung aus Letterman, Soulman und Sinatra singt und swingt Welterfolge, eigene Songs und parodiert den amerikanischen Traum. „Musiker, die nicht swingen, landen immer in der Hölle.“ (altes Sprichwort) In diesem Sinne erwarten wir eine paradiesischen Mixtur aus Big Band Jazz und Lars Reichow himself.

Frank Reichert - Leitung
Lars Reichow - voc, keyb

www.phoenixfoundation.de
www.larsreichow.de


Samstag der 23.Januar

Spaniol4

Bei Spaniol4 verbinden sich die Attribute „klassisch“ und „zeitgenössisch“. Frank Spaniol an Saxofon und Bassklarinette sowie Ulf Kleiner am Rhodes-Piano komponieren einfach- vertrackte Melodien und unterlegen sie mit anspruchsvoll wohltuender Harmonik weitab von jeder Gefälligkeit. Unterstützt werden sie dabei von Markus Bodenseh am Kontrabass und Sebastian Merk am Schlagzeug. Dies ist akustischer Jazz - letztendlich auch von so großer Zeitlosigkeit, dass auch Assoziationen zu z.B. Wayne Shorter Aufnahmen aus den 60er Jahren sich einstellen können und auch zulässig sind. Beim „Neuen Deutschen Jazzpreis 2008“ in Mannheim haben sie –bei einer Teilnahme von vielen hundert Bands- den zweiten Preis erhalten.

Frank Spaniol - sax, bcl Ulf Kleiner - keyb
Markus Bodenseh - cb
Sebastian Merk - dr

www.myspace.com/spaniol4
www.frankspaniol.de


Samstag der 23.Januar

2 fishes in the big big sea

Sängerin Samira Al-Amrih und Bassklarinettist Christian Schatka sind „2 fishes in the big big sea“. Die Musik der beiden Musiker aus Berlin und Mainz ist im weitesten Sinne Popmusik - gepaart mit experimentellen Einflüssen, Improvisationen und Elementen aus Jazz und Rock. Aufgrund der popunüblichen Instrumentierung entsteht ein eigenständiger Sound, der sich von der gängigen Popmusik abhebt, ohne auf übliche Songstrukturen zu verzichten. 2 Fishes sind nicht angewiesen auf mehrere Bandkollegen, klingen aber dabei zu Zweit wie ein kleines Orchester. Mit Hilfe zweier Laptops kreieren sie live verschiedenste Loops. Dadurch bauen sich ihre Lieder vor den Augen und Ohren des Publikums Stück für Stück auf und es entsteht ihre schöne, teilweise skurrile aber immer eingängige Musik.

Samirah Al-Amrie - Gesang, Geräusche, Akkordeon, Glockenspiel, Melodika, Loops
Christian Schatka - Bassklarinette, Geräusche, Loops

www.myspace.com/2fishesinthebigbigsea


Samstag der 23 .Januar

Vibes

Nach dem krankheitsbedingten Ausfall im letzten Jahr diesmal topfit und mit etlichen neuen Stücken im Gepäck endlich wieder mit dabei: Vibes, die Band um Klangraum-Mitbegründer Bernhard Hering am Vibrafon, - mit Matthias Krüger, auch Klangraum, am E-Bass, sowie den Magieren Tilmann Höhn an Gitarren und Thomas Rath an den Drums. Ihr Electric-Jazz wird weiter entwickelt, - mal mehr sophisticated, mal mehr „High Tech“, mal ganz entspanntes „easy listening“ im besten Sinne, was -so Gott will- trotz unausrottbarer Terminprobleme aller Mitwirkenden demnächst auf der längst überfälligen CD dokumentiert sein wird.

Tilmann Höhn - Gitarre
Thomas Rath - Drums
Bernhard Hering - Vibraphon
Matthias Krüger - Bass

www.myspace.com/vibesjazz